Merkmale der Abdichtung

FEUCHTIGKEITSSCHUTZ:
Zuverlässige Barriere gegen eindringendes Wasser – ideal bei dauerhafter Belastung durch Bodenfeuchte oder Spritzwasser.

FLEXIBLE STRUKTUR:
Die Abdichtung bleibt elastisch und gleicht kleinere Bewegungen oder Setzungen des Bauwerks problemlos aus – ohne Risse zu bilden.

ROBUSTHEIT:
Widersteht Witterungseinflüssen, mechanischen Belastungen sowie Säuren und Salzen aus dem Erdreich.

VIELSEITIG EINSETZBAR:
Lässt sich auf unterschiedlichsten mineralischen Untergründen verarbeiten – vom Neubau bis zur Altbausanierung.

Typische Einsatzgebiete

Außenwände von Kellern:
Sicherung gegen Feuchtigkeit und Erdfeuchte von außen.

Sohlen und Bodenplatten:
Schutz vor drückendem und nicht drückendem Wasser im Fundamentbereich.

Balkone & Terrassen:
Ergänzender Schutz unter dem Belag gegen Regen- und Tauwasser.

Dächer & Attiken:
Erhöhung der Dichtheit bei exponierten, flachen Bauteilen.

Verarbeitungshinweise

VORBEREITUNG:
Lose Teile, Staub und alte Anstriche entfernen. Der Untergrund sollte eben, trocken und tragfähig sein.

GRUNDANSTRICH:
Bei Bedarf wird ein passender Voranstrich aufgetragen, um die Haftung der Abdichtung zu verbessern.

AUFBRINGUNG:
Die Masse wird gleichmäßig mit Kelle, Bürste oder geeigneter Technik aufgetragen – je nach Fläche ein- oder mehrlagig.

TROCKNUNG:
Die Schichten benötigen ausreichend Zeit zur Durchhärtung – erst danach dürfen sie überarbeitet oder belastet werden.

Schlussbetrachtung

• Moderne Abdichtungssysteme bieten einen sicheren, dauerhaften Schutz vor Feuchtigkeit - ob im Altbau oder Neubau.
• Für ein langlebiges Ergebnis sind fachgerechte Ausführung und die Wahl des passenden Materislas entscheidend.